Rückblick zum Christi Himmelfahrt Wochenende bei der Feuerwehr

Hallo Nachbarn,

heute wollen wir euch mal über unser vergangenes Wochenende informieren. Angefangen hat es am Mittwochnachmittag, als der Postbote bei uns klingelte und wir wieder etwas aus unserer Amazon Wunschliste bekommen haben.  Als Zeichen der Wertschätzung für die Arbeit der Feuerwehr gab es für die nächsten Veranstaltungen einen Tresen im Bierbankdesign. Vielen Dank an den unbekannten Spender. Melde dich doch gerne bei uns, damit wir uns auch noch einmal persönlich bedanken können.

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Dann waren wir Mittwochabend als Feuerwehr noch in Gottesgabe bei unserem Kameraden Sebastian und seiner zukünftigen Frau Kathleen zum Polterabend eingeladen und wir konnten es uns nicht nehmen lassen den ein oder anderen Teller mit einem großen Radlader abzukippen. Natürlich war das nur ein Spaß und die Schaufel wurde nur mit ein paar Tellern von uns gefüllt.

Am Freitag wurden wir durch den Bürgermeister zu unserem 23. Einsatz in diesem Jahr alarmiert. Es gab einen Sturmschaden an einem Baum. Da dort die Gefahr des Absturzes gegeben war und in unmittelbarer Nähe oft Kinder spielen, haben wir entschieden, die Gefahrstelle schnell zu beseitigen. Vielen Dank auch noch einmal an das Gut Grambow für die Unterstützung mit schwerer Technik.

Am Samstag haben 5 Kameraden erfolgreich die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger (AGT) abgeschlossen. Jetzt haben wir in der Feuerwehr Grambow 8 ausgebildete AGT´s die im Ernstfall in stark verrauchte / brennende Häuser gehen und dort Hab und Gut löschen bzw. schützen und eventuell noch eingeschlossene Personen retten. Den Atemschutzgeräteträger erkennst du daran, dass er im Einsatzfall mit Maske vor dem Gesicht und einem Druckbehälter auf dem Rücken zum Brandherd läuft.

Ich hoffe der kleine Rückblick hat gezeigt, dass oft doch Einiges los ist, auch wenn die Sirene nicht immer gleich losheult.

Solltest Du jetzt Interessen an der Feuerwehr bekommen haben, dann melde dich ganz einfach über die Dorfapp, die sozialen Netzwerke oder sprich die Kameraden und -innen direkt vor Ort an.